Autovervollständigung - Wissenschaftliche Terminologie

Proxima enthält alles, was wir uns in bisherigen Projekten gewünscht haben und was mit existierenden Lösungen nur begrenzt oder gar nicht möglich war:

• Skalierbarkeit - die vorliegende Demo enthält mehr als 160 Millionen Einträge
• Live-Updates mit niedriger Latenz und Unterstützung für externen Indexierungspipelines; der Service kann sich z.B. direkt aus Google Big Query “bedienen” oder an einer Queue auf Updates lauschen
• Echter Multi-Feld Support, inklusive separater Gewichte für Felder und extensiver Konfigurierbarkeit
• Flexible Matcher-Anordnungen, z.B. um ID-Queries separat zu behandeln oder korrekt geschrieben Queries gar nicht erst “unscharf” abzufragen
• Dramatische Verbesserung von Speicherverbrauch, Startzeiten und Abfragelatenz
• Voller UTF8 support, Debugging-Tools, Skalierbarkeit und eine moderne API sind sowieso selbstverständlich