Maximaler Mehrwert pro Euro
Produkte sind unser Kern
Seit wir zusammenarbeiten (unsere Gründer haben sich im Jahre 2005 beruflich kennengelernt), hat uns die Entwicklung von Produkten für Endnutzer am meisten Spaß gemacht.
Wir haben auch Firmenstrategien erstellt, isolierte Marketingkampagnen geplant und durchgeführt, Messestände entworfen und im Auftrag anderer Firmen Investorengelder gesammelt. Aber am Ende sind wir immer wieder bei Produkten gelandet. Meistens in unseren Nischen Text AI und Suche, aber auch manchmal ganz woanders. Unser erster Auftrag nach Gründung der NEOMO (damals unter dem Namen IDEENPLANET) war es zum Beispiel, ein Mitglieder-Portal für einen Rabatt-Club zu entwickeln.
Gleichzeitig wollten wir – nach einschlägigen Erfahrungen bei früheren Arbeitgebern und in Joint Ventures – grundsätzlich kein externes Geld in unserer Firma haben. Der damit einhergehende Kontrollverlust war es uns einfach nicht wert.
Da die Entwicklung guter Produkte nun mal aber Geld kostet, haben wir uns für eine dreifache Strategie entschieden:
- Wir entwicklen Produkte im Auftrag von und in Zusammenarbeit mit Kunden, deren Vision wir teilen.
- Wir entwicklen Produkte als Verallgemeinerung von “one shots” aus unserer Beratungspraxis.
- Wir finanzieren Produkte, die uns wirklich am Herzen liegen, aus dem laufenden Geschäft.
Consulting à la NEOMO
Daraus erklärt sich unser Ansatz für Beratungsleistungen: Wir liefern nicht Personenstunden oder isolierte Bausteine, sondern wir tragen immer zu einem Produkt bei – manchmal in der gesamten Kette von Konzeption bis Roll-Out, manchmal nur in einem Teilbereich.
Wir verstehen das Geschäftsmodell unserer Kunden, die Interessen ihrer Nutzer, die Vision hinter dem Produkt und entwickeln auf diese Vision hin. Keine noch so ausführliche Spezifikation kann diese Art zu Denken ersetzen. Daher rühren häufig unangenehme Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit externen Entwicklerteams: Sehr viele haben eine hohe Arbeitsmoral, aber die wenigsten bemühen sich um ein tiefes Verständnis der Aufgabenstellung oder stellen das finale Produkt über die abgerechneten Stunden.
Wir raten Kunden oft genug, bestimmte Funktionen (noch) nicht zu entwickeln, obwohl uns dadurch Auftragsvolumen verloren geht, einfach weil sie nicht ins Gesamtprodukt passen oder ihr Wert in keinem Verhältnis zum Aufwand steht.
Ein Wort über Stundensätze
Wir werben nicht mit niedrigen Stundensätzen. Wir sind nicht die “billigsten”, was auch immer das heißen mag. Unser Ziel ist ein anderes: Wir liefern den meisten Mehrwert pro ausgegebenem Euro an unsere Kunden.
Unsere Kunden bezahlen nicht für Einarbeitung neuer Projektmitarbeiter, Recherchen, Forschung oder ähnliches. Sie bezahlen nur für den Wert, den wir schaffen. Wir verwenden Open Source Komponenten oder proprietäre Software je nachdem, was den größten Mehrwert liefert.
Auf Basis unser eigenen Tests und Erfahrungen wissen wir das meistens vor jeder Implementierung, ansonsten definieren wir einen aussagekräftigen “Spike” zusammen mit unseren Kunden. Egal ob open source oder Bezahlsoftware, in den meisten Fällen haben wir auch schon best practices und fertige Konfigurationen - als effektive Starthilfe für die gewählte Technologie.
Geheimzutaten
Auch wenn es sich wie ein Klischee anhört: Dass all das funktioniert und zu unserem gegenwärtigen und sicher auch zukünftigem Erfolg führt, liegt vor allem an unserem Team. “T-Shaped Skills” waren für uns schon immer eine Selbstverständlichkeit, genauso wie ein hervorragendes Arbeitsklima.
In unserem Team finden sich zum Beispiel Senior Engineers, die vor 15 Jahren als Computerlinguisten angefangen haben, Cloud Scaling Experten, die auch schon React-Frontends gebaut haben, Mathematiker mit einem Faible für Suchalgorithmen, Data Mining Fanatiker und Deep Learning Versteher und vieles mehr.
Jeder Kunde von uns greift automatisch auf diesen Talentpool zu, denn wir stellen das Projektteam so zusammen, dass Anforderungen und Skills optimal zusammenpassen.
Ehrlich gesagt: Wenn wir mit diesem Team und unserem Enthusiasmus am Ende wirklich nur ein paar Stunden für “klassische Beratung” abrechnen können und das ganze nicht zu einem Produkt führt, das wir selber gern nutzen, dann ist der Auftrag nichts für uns.